DB Multiverse

DBM Universen 12-14 und die "Mirai"- Welt : Twin Pain

Geschrieben von Foenidis

Übersetzt von BK-81 & Nolan

In dieser alternativen Zukunft, aus der Mirai Trunks stammt, wurden all unsere Helden von den Cyborgs getötet… Diese Geschichte erzählt uns die Details über den Teil, der den Universen 12 und 14 gemeinsam ist.

Dieser Comic ist beendet!

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[Chapter Cover]

Nervös stieg C17 in gerader Linie nach oben um durch den körperlosen, dichten Nebel zu gelangen. Immernoch mitten in der undurchdringlichen weißen Wolke beschleunigte er, die Zähne zusammengebissen. Dann blieb er stehen, vor Angst schwer atmend. Er drehte sich herum und bemerkte, dass, woimmer er auch hinsah, der merkwürdige Dunst sich überall auszubreiten schien.

Sein bionisches Herz pochte schneller beim Gedanken daran, in dieser unerwarteten Falle für immer gefangen zu sein. Für immer allein... für immer ohne seine Schwester! Panik ließ ihn eine Reihe Energiebälle in alle Richtungen feuern und er schrie seine Angst hinaus.

Dann hielt er inne und lauschte auf die unglaubliche Stille um ihn herum.

"Es gibt keinen Grund dich zu verstecken... ich werde dich finden!" schrie er, vermutlich, weil er auf eine Antwort hoffte.

Er hielt den Atem an um aufmerksam zu lauschen. Der Moment fühlte sich für ihn endlos an. Aber nichts. Nichts als der Fluss seiner eigenen Energie in den Schaltkreisen seines fast komplett künstlichen Körpers. Das war alles, was an seine Ohren drang. Plötzlich bemerkte er, dass seine Stimme kein Echo geworfen hatte. Sie schien ebenfalls in der Unendlichkeit verschluckt worden zu sein.

Er schrie vor Verzweiflung und vergrub seinen Kopf in seinen Händen "Das kann doch nicht sein...!"

Dann öffneten sich seine Augen weit, als er auf seine Hände starrte, die er offen gelassen hatte. Plötzlich voller Entschlossenheit flog er mit Höchstgeschwindigkeit Richtung Boden. So schnell, dass er plötzlich hart auf den weißen Grund prallte, den er nicht hatte ausmachen können!

Er schlug wütend auf die seltsamen Oberfläche, um sich Luft zu machen, und bemerkte überrascht das er ihn nicht beschädigte. Er stand auf und schoss mit seiner offenen Hand einen direkten Schuss der geräuschvoll aufprallte, ohne auch nur einen Kratzer an der glatten Oberfläche zu hinterlassen. Dann blickte er entschlossen als er seine Fäuste für eine Sekunde ballte und dann seine offenen Hände vor sich hielt. Er schoss methodisch und regelmäßig Energiebälle in Richtung des Horizontes, den er nicht sehen konnte, und drehte sich dabei kaum merklich nach rechts. Er setzte seine gleichbleibende Kanonade fort, und achtete peinlich genau auf das Geräusch jedes einzelnen Energieballs, bis er schließlich das Echo einer Explosion ausmachte. Ein breites Grinsen breitete sich auf seinem besorgten Gesicht aus.

Er achtete sehr darauf, die Richtung bei zu behalten und flog plötzlich in einem Tiefflug auf das unsichtbare Ziel zu.

Schließlich angekommen schloss der Cyborg brutal die Tür des teuflischen Raumes. Er blieb bewegungslos für eine Weile stehen, seine Stirn an dem dicken Holz, dessen Beschaffenheit sich so beruhigend anfühlte. Er war letztlich nicht so weit entfernt gewesen.

Durch den dunklen Vorhang aus Haaren härtete sich der blick seiner leuchtenden Augen als er sich aufrichtete, ein genervter Schmollmund verzerrte sein Gesicht. Ohne sich auch nur die Mühe zu machen, sich den weg frei zu schießen, flog C17 plötzlich direkt durch das Dach und hob ab.

Im nächsten Moment stand er mitten im Himmel über dem zerstörten Palast, aus dem mehrere Rauchsäulen aufstiegen. Ein hasserfülltes Lächeln verunstaltete sein Gesicht, als er beide Hände nach oben hielt.

Ein enormer Energieball ließ den ganzen komplex in einem unwirklichen Licht leuchten. Palast und Terrasse schienen im höllischen Licht zu vergehen und verschlungen zu werden. Die folgende Explosion hatte titanische Ausmaße und ließ den Himmel auflodern und schien den ganzen Planeten zu schütteln und bis zur Unterwelt zu dringen. Die weißglühende Energiewelle vernichtete Son Gohans Stab vollständig bevor sie sich weiter fraß und Meister Quittes Behausung sowie einen großen teil der Säule dorthin verwüstete.

Weit weit weg bebten noch die Mauern einer großen Stadt, und es war das gedämpfte Echo der unglaublichen Explosion zu hören. Auf den Überresten einiger Gebäude wandten Vegeta und C18, die dort nur wenige Meter voneinander entfernt standen, ihre Köpfe in Richtung der Energieentladung. Für einen Moment überrascht verdüsterte sich Vegetas Miene, ein Zeichen davon, wie Genervt er war als C18 ihrem Unmut mit einem Murmeln Luft machte.

"C17... ich hoffe, das warst nicht du."

Die Kleider beider Kämpfer, und auch Vegeta selbst, waren von Narben und Rissen der gewalttätigen Auseinandersetzung gezeichnet, welche die beiden bis gerade geführt hatten. C18 blickte auf die Stadt um sie herum, dann auf die Ruinen auf denen einige Körper von Menschen herumlagen, die offensichtlich nicht mehr atmeten. Weit entfernt hörten sie die Sirenen der Krankenwagen. Plötzlich zertrat sie ein zerbrochenen Spielzeug mit ihrem Hacken und lächelte bösartig.

"Es ist schwierig, den Schaden einzudämmen, meinst du nicht auch?"

Vegeta wischte sich langsam mit seiner behandschuhten Faust das Blut aus der Ecke seiner Mundes, während er das Mädchen mit einem eisigen Blick bedachte.

Er hob langsam seinen Arm, bis seine Arme weit geöffnet waren. Dann öffnete er seine Hand und knurrte ironisch, kurz bevor er ein Duzend Feuerbälle direkt in den Himmel schoss. Er ließ seine Hand langsam sinken und sprach ohne den Blick abzuwenden, der sich mehr und mehr verhärtete, mit dem bionischen blonden Mädchen.

"Glaubst du wirklich, dass mich das Leben dieser Insekten interessiert?"

Er hatte das letzte Wort gerade ausgesprochen, als ein Pfeifendes Geräusch eine Reihe von verheerenden Explosionen einleitete, die zufällig überall in der Stadt um sie herum niedergingen. Eine der Explosionen war so nah, dass Vegetas Haare ein wenig bewegt wurden. Instinktiv schützte C18 ihr Gesicht vor der brennend heißen Schockwelle, die stark gegen sie schwappte und in der Trümmer der eindrucksvollen Explosion herumflogen.

Seite von:

Leen et colo de Foenidis      

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8 März

Ruhe in Frieden, Toriyama-Sensei

[img][img]Akira Toriyama ist verstorben. Unser Werk wäre nichts ohne ihn und wir werden ihn weiterhin mit unseren Seiten in Ehren halten. "Mangas zu erstellen, macht Spaß" wie du immer gesagt hast, aber heute ist ein trauriger Tag. Danke für alles und Ruhe in Frieden, Meister.

An diesem Sonntag wird die neuste DBM Seite mit einem Tribut an Akira Toriyama ersetzt.

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